November 2024
Ein kurzes Gespräch mit Judith Bach und Florian Steiner
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Liebe Judith, lieber Florian, ihr kehrt in Hello Dolly beide zurück nach Sirnach. Freut ihr euch?
Judith Bach:
Und wie! Ich erinnere mich vor allem an die Atmosphäre hinter der Bühne, ich erinnere mich wie aufregend und lustig es war. Und wie willkommen ich mich gefühlt habe, wenn ich Tag für Tag im Backstage-Eingang zur Tür reingestolpert bin.
Florian Steiner:
Ich freue mich auf die Rückkehr in die Operettenfamilie. Bereits zum dritten Mal darf ich jetzt in Sirnach spielen. Das erste Mal ware es nur eine kleine Rolle. Beim letzten Mal, bei "Im weissen Rössl", da habe ich dann alle so richtig kennengelernt. Ich freue mich sehr wieder auf diese schöne Stimmung in Sirnach.
Worauf freut Ihr euch besonders hinsichtlich der neuen Produktion und eurer Rolle?
Judith Bach:
Im Moment freue ich mich auf den ersten Probetag. Auf die Begegnung mit dem Orchester - auch wenn ich etwas Bammel habe. Und ich freue mich auf die Rolle der Dolly - Eine Dame die sich souverän gibt aber dennoch eine gewisse Verletzlichkeit in sich trägt, das interessiert mich als Schauspielerin sehr.
Florian Steiner:
Ich freue mich sehr auf die Rolle des Horace der ja eher ein "Grantli" ist. Da ich sonst eher Sympathieträger spiele, finde ich es sehr interessant, diese Rolle zu entwickeln und aufleben zu lassen.
Was reizt euch, an einer Musical-Produktion mitzuwirken?
Judith Bach:
Dass wir so viele sind! Dass die Musik, der Tanz, das Wort, der Chor, Männer Frauen, Licht, Ton, Kostüme und Bühnenbild....dass wir alle unser Bestes in dieses Musical geben und gemeinsam eine gute gewürzte Geschichte erzählen.
Florian Steiner:
Ich freue mich riesig auf die mitreissende Stimmung im Saal. Und mit einem Orchester im Rücken zu spielen, ist für einen Schauspieler schon etwas Besonderes. Das gibt eine tolle Energie.
Wie sieht die Vorbereitung für die Rolle aus?
Judith Bach:
Im Moment lerne ich den Text. Und ich nehme wieder Gesangsunterricht. Ich versuche mir vorzustellen: Wie bewegt sich Dolly, wie ist sie? Wie geht sie mit ihren Mitmenschen um? Warum redet und singt sie soviel?
Florian Steiner:
Aktuell bereite ich den Text auf und mache mir erste Gedanken dazu, wie ich die Figur gestalten könnte. Dabei ist mir jedoch wichtig, dass dies nur Vorbereitungsgedanken sind. Lebendig wird die Figur erst auf der Bühne beim gemeinsamen Proben und der Arbeit mit unserem Regisseur.
Wo kann man euch beide sonst noch sehen?
Judith Bach:
Wer nicht bis Januar warten kann, sieht mich in Arosa, Frauenfeld, Zürich, Burgdorf, Basel, Thun, etc. alle Infos auf: www.judithbach.net.
Florian Steiner:
Aktuell trete ich nicht auf sondern bin in der Vorbereitung für Sirnach und andere Produktionen. Nach Sirnach werde ich im Singspiel "Drei neue Nasen" in Luzern im Mai 2025 auftreten.
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Oktober 2024
Ein kurzes Gespräch mit Leonie Martel und Ernst Sammer
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Hallo zusammen, erzählt doch, wie ihr beide zu Hello Dolly gekommen seid:
Ernst Sammer:
Ich bin bereits seit vielen Jahren in der Operette Sirnach dabei, habe an über 13 Produktionen im Chor mitgesungen. Die letzten Spielsaisons habe ich das Buffet in der Operetten-Gastronomie geleitet. Jetzt wollte ich nochmals auf der Bühne stehen.
Es handelt sich dabei ein bisschen um ein Familienprojekt, weil mein Schwiegersohn ebenfalls im Operettenchor mitsingt.
Leonie Martel:
Ich bin in der Stadt St. Gallen aufgewachsen und hatte da auch schon während meiner Kindheit Auftritte in Opern, Musicals und Theaterstücken.
Diesen Sommer habe ich meine Matura mit Schwerpunkt Musik/Gesang absolviert und mache nun ein Zwischenjahr, um mich auf eine Musicalausbildung vorzubereiten.
Worauf freut Ihr euch besonders hinsichtlich der neuen Produktion und eurer Rolle?
Ernst:
Ich freue mich auf den Zusammenhalt mit allen Mitwirkenden. Auf die gemeinsamen Erlebnisse und die frohen Stunden. Es ist immer eine wunderbare Atmosphäre, wenn wir nach der Aufführung zusammen in unserem Operetten-Restaurant noch "Eins Trinken".
Leonie:
Ich erwarte von der Produktion ein sehr farbiges, lustiges und schönes Musikerlebnis und freue mich schon sehr, wenn wir dann mit den Solisten und dem Orchester gemeinsam auf der Bühne proben können. Ich bin überzeugt, dass es eine grossartige und sehr unterhaltsame Produktion wird, die sich jeder in der Umgebung unbedingt anschauen muss.
Leonie, Du bist eines der jüngsten Mitglieder im Operettenchor, wie ist es so?
Als eine der jüngsten Mitglieder des Operettenchores ist es für mich extrem spannend. Ich habe natürlich noch nicht die langjährige Erfahrung wie die meisten anderen Chormitglieder, aber ich wurde von allen sehr herzlich aufgenommen und hoffe, dass ich mit meiner Chor- und Gesangserfahrung auch etwas beitragen kann.
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Was reizt dich an Hello Dolly?
Giuseppe Spina:
Meinen ersten Kontakt mit Hello Dolly hatte ich über den weltbekannten Titelsong, ein Ohrwurm ohne gleichen. Aber auch die restlichen Musik-Stücke haben diese geniale Mischung von Jazz und Klassik, was das Stück „Hello Dolly“ meines Erachtens auch zu einem Hybrid irgendwo zwischen Musical und Operette macht, wobei der Sound deutlich moderner klingt. Es ist kein klassisches Musical, sondern ein Musiktheater im besten Sinne des Wortes. Die Story gefällt mir in verschiedener Hinsicht. Da gibt es einerseits eine starke weibliche Hauptrolle, andererseits sind alle Figuren zugänglich, witzig und haben Potential, mit ihren Liedern und Handlungen zu kleinen Publikumslieblingen zu avancieren.
Andreas Signer:
Der grosse Reiz von Dolly ist für mich zuvorderst einmal die Musik. Das Tempo, der Schmiss und die farbenfrohe Akkordik. Das Stück ist sängerisch eine Herausforderung und das Orchester ist in der Artikulation und im Tempo gefordert. Am Schluss muss alles ineinandergreifen und leichtfüssig daherkommen. Je mehr ich mich mit der Partitur auseinandersetze, desto begeisterter bin ich von der Musik.
Worauf freust du Dich besonders?
Giuseppe Spina:
Ich freue mich auf das Team, auf den Moment, wenn zwischen Projektchor, Solistinnen und Solisten diese Alchimie entsteht und alle zusammen am gleichen Strick ziehen. Ich bin ebenfalls auf die Umsetzung meines Bühnenbilds gespannt. Ob es was taugt und sich gut bespielen lässt. Besonders freue ich mich auch auf die Zusammenarbeit mit Oriana Bräu-Berger als Choreographin. Sie war vor 6 Jahren mit mir auf der Bühne, dann durfte ich sie beim weissen Rössl inszenieren, unter anderem in einem Swimmingpool und nun steht sie an meiner Seite und studiert die Choreographien ein.
Andreas Signer:
Neben der Musik freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Giuseppe Spina. Sein Verständnis von Text und Musik macht die Arbeit mit ihm kreativ und positiv. Dazu kommen die Solisten, welche auch ihre eigenen Ideen ihrer jeweiligen Rollen besitzen. Die gemeinsame Arbeit ist immer ein kreatives Miteinander.
Was sind seine Kerngedanken zu deiner Inszenierung?
Giuseppe Spina
Ich möchte Unterhaltung mit Tiefgang bieten. Deshalb sind sowohl Dolly als auch Horace Vandergelder, die beiden Hauptrollen, mit zwei singenden Schauspielern besetzt. Mir ist es wichtig, bei allem Amüsement keine Schenkelklopf-Atmosphäre zu schaffen. Wir erzählen noch immer eine Geschichte. Dass diese Sinn macht und glaubhaft rüberkommmt, hat für mich eine sehr hohe Priorität.
Wie laufen die musikalischen Vorbereitungen?
Andreas Signer:
Mit dem Chor sind wir schon intensiv in der Einstudierungsphase. Wir haben eine tolle Arbeitshaltung. Sängerisch ist das Stück herausfordernd, aber ich bin sehr zufrieden, wie wir vorwärtskommen. Für das Orchester bereinige ich aktuell die einzelnen Stimmen. Ende November geht es da los. Das heisst, wir haben danach rund 6 Wochen, um das Stück auf Vordermann zu kriegen
Was können die Zuschauer/innen erwarten?
Giuseppe Spina:
Die Leute sollen an der Türe des Dreitannensaals ihren Alltag ablegen und in die Welt von Dolly eintauchen. Die Energie, welche das Ensemble versprühen wird, soll in den Saal rüberschiessen. Rhythmus, Energie, Spannung, tolle Musik und Tänze, Slapstick, Humor und Gefühle, das alles soll Hello Dolly unserem Publikum schenken.
Andreas Signer:
Das Publikum darf sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen. Wie in Sirnach gewohnt, wird es optisch wie akustisch etwas geboten bekommen. Gespannt bin ich auf die sinnlichen Momente, die Giuseppe inszenieren wird.
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September 2024
Ein kurzes Gespräch mit unserem Regisseur Giuseppe Spina und unserem musikalischen Leiter Andreas Signer
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Was reizt dich an Hello Dolly?
Giuseppe Spina:
Meinen ersten Kontakt mit Hello Dolly hatte ich über den weltbekannten Titelsong, ein Ohrwurm ohne gleichen. Aber auch die restlichen Musik-Stücke haben diese geniale Mischung von Jazz und Klassik, was das Stück „Hello Dolly“ meines Erachtens auch zu einem Hybrid irgendwo zwischen Musical und Operette macht, wobei der Sound deutlich moderner klingt. Es ist kein klassisches Musical, sondern ein Musiktheater im besten Sinne des Wortes. Die Story gefällt mir in verschiedener Hinsicht. Da gibt es einerseits eine starke weibliche Hauptrolle, andererseits sind alle Figuren zugänglich, witzig und haben Potential, mit ihren Liedern und Handlungen zu kleinen Publikumslieblingen zu avancieren.
Andreas Signer:
Der grosse Reiz von Dolly ist für mich zuvorderst einmal die Musik. Das Tempo, der Schmiss und die farbenfrohe Akkordik. Das Stück ist sängerisch eine Herausforderung und das Orchester ist in der Artikulation und im Tempo gefordert. Am Schluss muss alles ineinandergreifen und leichtfüssig daherkommen. Je mehr ich mich mit der Partitur auseinandersetze, desto begeisterter bin ich von der Musik.
Worauf freust du Dich besonders?
Giuseppe Spina:
Ich freue mich auf das Team, auf den Moment, wenn zwischen Projektchor, Solistinnen und Solisten diese Alchimie entsteht und alle zusammen am gleichen Strick ziehen. Ich bin ebenfalls auf die Umsetzung meines Bühnenbilds gespannt. Ob es was taugt und sich gut bespielen lässt. Besonders freue ich mich auch auf die Zusammenarbeit mit Oriana Bräu-Berger als Choreographin. Sie war vor 6 Jahren mit mir auf der Bühne, dann durfte ich sie beim weissen Rössl inszenieren, unter anderem in einem Swimmingpool und nun steht sie an meiner Seite und studiert die Choreographien ein.
Andreas Signer:
Neben der Musik freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Giuseppe Spina. Sein Verständnis von Text und Musik macht die Arbeit mit ihm kreativ und positiv. Dazu kommen die Solisten, welche auch ihre eigenen Ideen ihrer jeweiligen Rollen besitzen. Die gemeinsame Arbeit ist immer ein kreatives Miteinander.
Was sind seine Kerngedanken zu deiner Inszenierung?
Giuseppe Spina
Ich möchte Unterhaltung mit Tiefgang bieten. Deshalb sind sowohl Dolly als auch Horace Vandergelder, die beiden Hauptrollen, mit zwei singenden Schauspielern besetzt. Mir ist es wichtig, bei allem Amüsement keine Schenkelklopf-Atmosphäre zu schaffen. Wir erzählen noch immer eine Geschichte. Dass diese Sinn macht und glaubhaft rüberkommmt, hat für mich eine sehr hohe Priorität.
Wie laufen die musikalischen Vorbereitungen?
Andreas Signer:
Mit dem Chor sind wir schon intensiv in der Einstudierungsphase. Wir haben eine tolle Arbeitshaltung. Sängerisch ist das Stück herausfordernd, aber ich bin sehr zufrieden, wie wir vorwärtskommen. Für das Orchester bereinige ich aktuell die einzelnen Stimmen. Ende November geht es da los. Das heisst, wir haben danach rund 6 Wochen, um das Stück auf Vordermann zu kriegen
Was können die Zuschauer/innen erwarten?
Giuseppe Spina:
Die Leute sollen an der Türe des Dreitannensaals ihren Alltag ablegen und in die Welt von Dolly eintauchen. Die Energie, welche das Ensemble versprühen wird, soll in den Saal rüberschiessen. Rhythmus, Energie, Spannung, tolle Musik und Tänze, Slapstick, Humor und Gefühle, das alles soll Hello Dolly unserem Publikum schenken.
Andreas Signer:
Das Publikum darf sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen. Wie in Sirnach gewohnt, wird es optisch wie akustisch etwas geboten bekommen. Gespannt bin ich auf die sinnlichen Momente, die Giuseppe inszenieren wird.
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Sommer 2024
Unsere Hauptrollen
Wir freuen uns schon jetzt, unsere Darstellerinnen und Darsteller endlich live auf der Bühne zu sehen!
Juli 2024
Unser Hauptsponsor
Noch sind die Lichter der Operettenbühne in Sirnach ausgeschaltet. Die Vorbereitungen für die nächste Produktion laufen jedoch bereits jetzt auf Hochtouren. Mit den letzten äusserst erfolgreichen Produktionen bewiess die Operette Sirnach, dass Modernisierung guttut und auch junges Publikum von der Operette begeistert werden kann. Mit der Wahl des Musicals „Hello Dolly“ schreitet die Operette Sirnach nach „im weissen Rössl“ auf diesem erfolgreichen Weg weiter. Giuseppe Spina wird auch für diese Spielsaison Regie führen und die Besucherinnen und Besucher in die 70er Jahre in New York zu Dolly mitnehmen.
Starke Partner
Modernisierung braucht Mut und Partner, die einander vertrauen. Umso mehr erfreut es die Operette Sirnach, dass die langjährige Partnerschaft mit den Raiffeisenbanken Regio Sirnach, Aadorf, Münchwilen-Tobel und Wängi-Matzingen auch für die nächste Produktion fortgeführt wird. Auch für “Hello Dolly werden die Raiffeisenbanken - wie bereits seit mehr als 20 Jahren - ihren Kundinnen und Kunden vergünstigte Tickets abgeben.
Januar 2024
Erstes Musical in Sirnach
Die Operette Sirnach wird in der Spielsaision 2025 mit dem Stück «Hello Dolly» den etwas moderneren und frischeren Weg, welcher bereits erfolgreich mit «Im weissen Rössl» eingeschlagen wurde, weitergehen.
Handlung Hello Dolly
Der kauzige und leicht provinzielle Kaufmann Horace Vandergelder entschließt sich, zu heiraten. Da ihm dazu ein nicht unwichtiges Element fehlt – nämlich eine passende Frau –, nimmt er Kontakt zur sensationell erfolgreichen Heiratsvermittlerin Dolly Meyer auf. Diese verschafft ihm ein Date mit einer Hutmacherin in New York. Horace’ Angestellte Cornelius und Barnaby sollen derweil das Geschäft hüten. Doch die beiden denken gar nicht daran, sondern beschließen, die sturmfreie Zeit für einen spontanen Ausflug zu nutzen. Nach New York. Zufällig treffen sie dort direkt auf Dolly, die die orientierungslosen Landeier resolut unter ihre Fittiche nimmt. Dolly hat natürlich keine Ahnung, wen sie da im Schlepptau hat. Da sie das Aufeinandertreffen von Vandergelder und der Hutmacherin moderieren muss, nimmt sie die beiden direkt mit ins Hutgeschäft. Als Vandergelder eintrifft, können sie sich gerade noch verstecken. Auch sonst läuft nichts nach Plan: Vandergelder verliebt sich wirklich überhaupt nicht in die Hutmacherin, dafür Dolly aber ziemlich heftig in ihn. Währenddessen vergucken sich die naseweisen Provinzboys in die zwei mondänen Mitarbeiterinnen des Hutladens und Chaos und Durcheinander nehmen ihren unvermeidlichen Lauf ...
20. Januar 2021
Zusatzaufführung unserer Operette
Seit der Premiere am 15. Januar durften bereits mehr als 3'500 begeisterte Besucherinnen und Besucher unvergessliche Stunden in der Operette Sirnach verbringen. Dank des äusserst erfolgreichen Ticketverkaufs und der begeisterten Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher, wird es eine erste Zusatzvorstellung des weissen Rössls in Sirnach geben. Per sofort können für die Zusatzvorstellung vom Sonntag 27. März 2022 Tickets bezogen werden, am besten gleich in Kombination mit dem hervorragenden Operettenmenü im Theaterrestaurant.
Wir freuen uns, durch die Abschaffung der Zertifikatspflicht jetzt auch all jene Gäste begrüssen zu dürfen, welche bisher noch nicht die Chance hatten, das weisse Rössl in Sirnach zu geniessen.
Wir freuen uns jetzt auf die nächsten Vorstellungen!
19. Februar 2022
Das war wieder ein Wahnsinn!
EIn Wochenende vor vollem Haus und Standing-Ovation. Mit grossem Glücksgefühl und Dankbarkeit gehen wir in die Fasnachtspause. Am 4. März geht es mit der Operette weiter!
Wir freuen uns jetzt auf die nächsten Vorstellungen!
16. Januar 2022
WOW, was für eine Premiere!
Mit einem wahnsinnig dankbaren und glücklichen Gefühl blicken wir auf unsere Premiere vor vollem Haus zurück. Herzlichen Dank an unser fantastisches Publikum für die unendlichen Zwischenaplause und die Standing-Ovations!!!
Wir freuen uns jetzt auf die nächsten Vorstellungen!
Januar 2022
Premiere, wir kommen!!
Nach ausserordentlich erfolgreichen Probewochen und zwei gelungenen Hauptproben, freuen wir uns riesig, morgen Samstag 15. Januar 2022 unsere Premiere zu feiern!
Dezember 2021
Unsere Proben laufen auf Hochtouren
In etwas mehr als einem Monat dürfen wir unsere Premiere feiern! Die Vorfreude steigt und unsere Bühne ist aufgebaut.
Nach der verdienten Weihnachtspause werden wir in den grossen Endspurt der Proben gehen!
1. November 2021
Unser Vorverkauf ist eröffnet!
Ab dem 1. November können die Tickets für unsere Aufführungen in unserem Ticketshop erworben werden.
Ab dem 2. Dezember 2021 ist auch eine telefonische Bestellung (071 966 33 66) oder am eine Bestellung am Schalter (jeweils Donnerstag und Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr und Samstag von 10.00 – 12.00 Uhr) im Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach möglich
Oktober 2021
Unser Flyer ist da!
Der ganze Vorstand ist intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt. Wir freuen uns sehr, dass in etwa zwei Wochen under Vorverkauf starten wird!
Hier bereits unser Flyer der Produktion!
September 2021
Die ersten Orchesterproben stehen an
Endlich können wir nicht "nur" die Chorstellen sondern die ganze Musik bestaunen! Mitte September haben die ersten Orchesterproben stattgefunden!
September 2021
Die Crew im Hintergrund
Nicht nur unsere Sängerinnen und Sänger und unsere Musikerinnen und Musiker sind bereits fleissig am üben und proben, auch unser Vorstand ist fleissig bei den Vorbereitungen.
August 2021
Die Proben gehen weiter!
Mit grossem Elan sind unsere Sängerinnen und Sänger aus ihrer wohlverdienten Sommerpause zurück. Es wird wieder fleissig geprobt!
Am 18. September starten auch unsere Orchesterproben, wir freuen uns auf die ersten Klänge!
6. Juli 2021
Die Proben gehen in die Sommerpause!
Nach unseren erfolgreichen Proben im Frühsommer, welche wir mit einer vollen Chorprobe (alle Stimmen zusammen) abschliessen durften, geht der Probebetrieb der Operette Sirnach in die wohlverdienten Sommerferien!
Wir wünschen allen eine schöne Sommerpause!
Hier geht es zu unserem Sommergruss auf Facebook!
Hier geht es zu unserem Sommergruss auf Instagramm!
24. Juni 2021
Raiffeisenbanken aus der Region sind unsere Hauptsponsoren
Damit die Kultur diese Corona-Zwangspause überstehen kann, sind loyale Partner, welche trotz der herrschenden Unsicherheiten, der Kultur eine Perspektive geben und positiv in die Zukunft schauen, von grösster Wichtigkeit. Umso erfreulicher ist es für uns, dass für die Produktion «Im weissen Rössl» wiederum die Raiffeisenbanken aus der Region als Hauptsponsoren gewonnen werden konnten und damit eine gute Partnerschaft weitergeführt wird.
6. Mai 2021
Es wird fleissig geprobt!
Unter Berücksichtigung aller Covid-19 Massnahmen finden unsere Proben statt. DIe Freude alles Mitworkenden, wieder gemeinsam zu musizieren ist riesig.
6. Mai 2021
Lotteriefondsbeitrag für die Operette Sirnach
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat der Operette Sirnach für die Produktion «Im weissen Rössl» einen Lotteriefondsbeitrag von 50'000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt.
2. März 2021
Lichtstreifen am Horizont
Text von Caro Nadler, abgedruckt in div. Zeitungen
Die Operette Sirnach plant nach nervenzehrenden Monaten für den Januar 2022 die Premiere des «Weissen Rössls». Dass nun an der Aufnahme der Produktion gearbeitet wird, erfüllt alle Beteiligten mit Freude und Zuversicht.
Der Frühling macht es vor: Die Energien sind da, die Kräfte steigen, das kulturelle Leben will an allen Ecken wieder aufspriessen und belebt so wichtige Werte wie Freude und Gemeinschaft. Die Coronapandemie mit all ihren Folgen erzeugte in der Kulturwelt ein grosses Vakuum, von dem nebst Musikerinnen und Musiker auch das Publikum betroffen war und noch immer ist. Natürlich kann man solche Zeiten mit Aufnahmen und Streamings überbrücken, aber auf Dauer kann dies niemals das Live-Erlebnis eines Theaterabends ersetzen.
«Ich bin zuversichtlich»
Florence Leonetti, Produktionsleiterin der Operette Sirnach und Leiterin der Tonhalle Wil ist von diesem Vakuum sehr betroffen. «Es ist schwierig, sich immer wieder auf eine neue Situation einzustellen, Lösungen für reduziertes Publikum zu suchen, Vorstellungen zu verschieben und dann doch wieder alles absagen zu müssen», schreibt sie in einem Interview. Für sie ist die Premiere des «weissen Rössl» ein klarer Lichtstreifen am Horizont: «Ich bin zuversichtlich, dass wir bis dahin wieder so Theater machen dürfen, wie wir es gewohnt sind», sagt Leonetti. In ersten Kontakten zu Sirnachern und Sirnacherinnen erfuhr sie sehr viel Bereitschaft mitzuwirken und Vorfreude auf die Produktionszeit.
Flexibilität erforderlich
Natürlich geben die Richtlinien des BAG den Takt für die Probenarbeit vor. Die Aufnahme der Chorproben ist für den 31. Mai vorgesehen. Sollte dies noch nicht möglich ein, könnte man im Juni mit Kleingruppen beginnen. Flexibilität und Improvisationstalent werde es brauchen, darüber ist sich auch Andreas Signer, musikalischer Leiter der Operette Sirnach im Klaren: «Es wird eine gewisse Lockerheit von Nöten sein, da uns Corona schon noch eine Weile begleiten wird». Auch für Signer war das Jahr 2020 eine Achterbahn der Gefühle: Wo im September die Aussicht auf Konzerttätigkeiten Hoffnungen weckte, wurde dies bald wieder zunichte gemacht. Auch das Vorsingen für das «weisse Rössl» gestaltete sich aufgrund der Einreisebestimmungen schwierig.
Spritzige und temporeiche Produktion
Regisseur Giuseppe Sina verspricht ein spritziges und temporeiches «Rössl», die Vorbereitungen im Team sind von spannenden und kreativen Diskussionen geprägt. So wird das Orchester beispielsweise nicht im traditionellen Orchestergraben sondern als Bestandteil der Szenerie mitten auf der Bühne sitzen und somit direkt in das Geschehen eingebunden sein. «Mich erwartet ganz viel positive Energie!», schreibt Signer: «Nachdem Sänger und Instrumentalisten ein musikalisch armes Jahr 2020 hatten, rechne ich mit einer sehr motivierten Truppe, mit der ich arbeiten darf». Im Augenblick werden noch Chorsängerinnen und -sänger für die Mitwirkung am «weissen Rössl» gesucht. Interessierte können sich an florence.leonetti@operette-sirnach.ch wenden.